Damit Digitalisierung klappt…
Damit Digitalisierung klappt, braucht es das reibungslose Zusammenspiel vieler Akteure wie Standardisierungsstelle (IG B2B) Plattformanbieter (EcoHub, Sobrado), Versicherer, Broker, Versicherungsnehmer, Banken, Software Partner (Sobrado, brokerbusiness, ch, one Broker, 3C Vorsorgeportal), Anbieter von Drittsoftware (Buchhaltungsprogramme, Telefonie, Messaging).
Bei einer digitalen Brokerlösung reicht es nicht, ein Programm zu erstellen, das nur Daten von Kunden, Policen und Schäden abbilden kann. Es braucht Koordination und viel Entwicklungsarbeit gemeinsam mit den anderen Akteuren. Und schliesslich muss alles auf Herz und Nieren getestet sein. Und trotzdem gibt es bei der grossen Zahl an Akteuren immer wieder Fälle, welche nicht gedacht berücksichtigt wurden, oder wo sich kurzfristig etwas geändert hat. Digitalisierung ist daher ein dynamischer Prozess und nicht das Einrichten statischer Verbindungen.
WMC nimmt hier eine Pionierrolle ein, indem die intensive Zusammenarbeit mit den anderen Akteuren einen grossen Anteil an den gesamten Entwicklungen einnimmt. Die Nähe zu diesen Partnern ist das Bekenntnis, medienbruchfreie Prozesse für den Broker zu schaffen.
Digital Insurance Brokerage
by BrokerStar
BrokerStar bietet eine End-to-end Digitalisierung
hinweg über Programme und Organisationen, um das
Arbeiten der Zukunft allen Beteiligten zu ermöglichen.
BrokerStar berücksichtigt dabei geltende Standards
sowie Marktgegebenheiten und Kundenbedürfnisse.
Telefonieren mit BrokerStar / iOffice
Die Komplettlösung
Nebst der Software von WMC benötigen Sie als Kunde einen Telefonanschluss und eine 3CX Telefonanlage. Diese kann beim Ihnen oder bei einem Telefon-Provider stehen. WMC bietet die gesamte Lösung aus einer Hand an. Nebst dem Komfort und einer grossen Zuverlässigkeit profitieren Sie von erheblich reduzierten Telefonkosten. Die Zusammenarbeit mit sipcall und WMC besteht schon rund 20 Jahre.
Die drei Komponenten der Lösung
1. Voice over IP (VoIP)
Die heutige Telefonie in der Schweiz läuft seit 2019 ausschliesslich über das Internet. Neue Methoden erkennen, ob es sich um Gespräche oder Daten handelt. In den meisten Fällen wird die gesamte Kommunikation über den gleichen Anschluss übermittelt.
2. Computer Integrated Telephony
So wie Computerdaten eine Link zu einer Webseite oder zu einer E‑Mail-Adresse enthalten können, sind auch direkte Links zu einer Telefonnummer verfügbar. Das Anklicken schafft eine Verbindung direkt ins VoIP-basierte Telefonnetz oder über eine Telefonanlage. Diese kann irgendwo im Internet stehen.
3. Die CTI-Softwarelösung
Programme von WMC wie BrokerStar oder iOffice haben die Telefonie eingebunden. Als Bindeglied benötigt es nur eine kompatible Telefonanlage. Standardmässig ist die Anbindung an eine 3CX verfügbar. Auch für die Teams-Telefonie wird diese Anschlussmöglichkeit empfohlen. Schnittstellen zu anderen Anlagen können bei Bedarf erstellt werden.
Telefonieren mit BrokerStar und iOffice ist jetzt verfügbar.
Nicht nur das Anwählen einer Telefonnummer im Programm erstellt automatisch die Verbindung. Bei eingehenden Anrufen erkennt das System auch eine gespeicherte Nummer und öffnet automatisch das entasprechende Kundenfenster. Die Lösung funktioniert derzeit ausschliesslich mit der verbreiteten 3CX-Telefonanlage. Die geringen Kosten machen diese nützliche Option zu einem Highlight.

Schön zu lesen…
Der Broker der Zukunft
Der Versicherungsmarkt wird sich in den nächsten Jahren massiv verändern. Marin Vlasec von der Pax hat in seinem Referat am Versicherungsbroker-Forum 2022 die Anforderungen an den Broker der Zukunft aufgezeigt. Heute liegt nun ein Leitfaden vor, den WMC mit freundlicher Genehmigung der Pax allen interessierten Brokern zur Verfügung stellt.
Digitalen Kundenwert erschaffen
Der Versicherungsbroker steht wegen des technischen Wandels und der Konzentration in der Branche unter Druck. Können sich kleinere unabhängige Broker gegenüber der immer grösser werdenden Konkurrenz behaupten? Hängt der Erfolg des zukünftigen Brokers an seiner digitalen Kompetenz?
1. Aktuelle Situation
Die Brokerlandschaft ist von zwei Entwicklungen geprägt. Zum einen kaufen grosse Brokerunternehmen kleinere auf. Dadurch werden die Möglichkeiten kleinerer und mittlerer Broker auf dem Markt eingeschränkt. Der Druck auf sie steigt. Zum anderen wirkt sich die Digitalisierung auf die Angebote und die Zugangswege zu Unternehmens- sowie Privatkunden aus. Was bedeutet das für die Zukunft der kleineren Gruppe. Digitalisierung kann einen Zielkonflikt darstellen – denn mit dieser ändern sich auch die Kundenbedürfnisse und die Art und Weise, wie Kunden sich über Angebote informieren. Durch die Nutzung digitaler Zugangswege könnte zum Beispiel das Risiko bestehen, dass der persönliche Kontakt mit der Kundschaft abnimmt. Bereits jetzt informieren sie sich über Internet und Social Media intensiver als noch vor einigen Jahren.
2. Kerndienstleistungen eines Versicherungsbrokers
Die Kerndienstleistungen eines Versicherungsbrokers können in den Bereichen Beratung, Administration & Support, Risk-Management sowie Vergleiche angesiedelt werden. Durch diese Grunddienstleistungen schafft der Versicherungsbroker einen konkreten Mehrwert für die Versicherungsnehmer. Es handelt sich dabei um eine Vereinfachung der Dienstleistungen und Aufgaben, wie im Rahmen der Forschungsarbeit zur Messung des Kundenwerts aufgezeigt wurde.
- Beratung: Deckungsanalysen und Konzepte, Empfehlungen zur Sicherheit.
- Administration & Support: Claims- Management, Anfragen beantworten und Informationen teilen.
- Risk-Management: Aufzeigen und Abwägen von Risiken.
- Vergleiche: Preis- und Leistungsvergleiche, Deckungsvarianten aufzeigen.
3. Schaffung von digitalem Kundenwert
Die Untersuchungen zeigen: Es besteht eine sogenannte Bereitschaftslücke bei Kunden, Angebote digital zu beziehen. Das bedeutet, dass eben jene Dienstleistungen, die ohne grossen Aufwand digital genutzt werden können, einen gleich hohen oder höheren Kundenwert generieren als in einem analogen Dialog. Die Lücke besteht bei Privat- und Unternehmenskunden in unterschiedlich starker Ausprägung.
Die Digitalisierungsbereitschaft ist sowohl bei Privatkunden als auch bei Unternehmenskunden vorhanden. Privatkunden sind jedoch eher dazu bereit, Dienstleistungen über Chats, Apps, Web- Plattformen zu beziehen, als Unternehmenskunden. Bei diesen ist die Bereitschaft kleiner, über digitale Zugangswege beraten zu werden, weil Angebote für Unternehmen komplex und beratungsintensiv sind. Da bleibt die direkte Kundenbeziehung während der Beratung – sehr wichtig.
Bei Privatkunden gibt es in der Regel eine gesunde Altersmischung: Ältere Leute haben eine weniger hohe Digitalisierungsbereitschaft. Wer also im Privatkundensegment tätig ist, muss nicht befürchten, dass es sich bei den Kundinnen und Kunden ausschliesslich um digital ultrakompetente User handelt.
Auch im Bereich Administration & Support sind Privatkunden eher bereit, die Dienstleistung über digitale Zugangswege zu beziehen. Das Verteilen von Informationen über eine digitale Plattform ist vorteilhaft, weil Versicherungsnehmer Zeit sparen können. Das entspricht einem Mehrwert – genauso wie das Erstellen von Vergleichen. Das kann zB. schnell und effizient über ein digitales Tool wie etwa Sobrado in Verbindung mit einer geeigneten Brokersoftware stattfinden. Bei Lohnsummendeklarationen und standardisierten Mutationen machte die Nutzung von digitalen Zugangskanälen jedoch bei Unternehmenskunden Sinn, da hier Aufwand und Zeit gespart werden kann.
Beratung bleibt ein Bereich, bei dem die Digitalisierung wenig Relevanz aufweist. Die Untersuchungen haben zum einen gezeigt, dass die Kundenbindung sehr wichtig ist und von Beginn an einen bedeutenden Wert hat: Das heisst, sie entwickelt sich nicht mit der Zeit, sondern ist vom ersten Kundengespräch an relevant. Das direkte Gespräch ist nach wie vor äusserst wichtig, denn mit der Interaktion wird Vertrauen stärker vermittelt.
Auch bei der Abwägung von Risiken ist Vertrauen äusserst wichtig: Daher lohnt es sich, bei beiden Kundentypen im Rahmen des Risk-Managements primär auf den analogen Kontakt zu setzen.
4. Zusammenfassung: wo auf Digitalisierung setzen – und wo nicht
Für Privatkunden: Der Versicherungsbroker ist zukünftig Plattformanbieter mit selektivem, von Kunden gesteuertem Zugang zu persönlicher Beratung. Dabei soll dem Endkunden die Wahl des digitalen Zugangswegs zur Beratung gelassen werden. Diese sollte in erster Linie in einer Face-to-Face-Situation stattfinden. Das schafft Vertrauen. Die Beratung muss jedoch nicht analog erfolgen. Es kann dabei auf Software zurückgegriffen werden, die das im digitalen Raum ermöglicht.
Für Unternehmenskunden: Der Versicherungsbroker ist ein Problemlöser und sollte in den Bereichen Beratung und Risk-Management stark individualisierte Dienstleistungen anbieten. Intelligente Reports unterstützen ihn dabei. Bei Administration und Vergleichen darf er auf digitale Tools zurückgreifen und so effizient einen Wert für Unternehmenskunden schaffen.
Quellen: Pax Versicherungen, 2022; The Broker 2022
Datensicherheit und Datenschutz (nDSG)
In Zeiten der Digitalisierung nehmen Datensicherheit und Datenschutz eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen ein. Denn die Folgen eines Cyber-Angriffs oder einer Datenpanne haben für Unternehmen meist schwerwiegende Folgen.
Daher gilt es heute mehr als je zuvor, Daten zu schützen, zu sichern und geschützt zu verwahren. Am 1. September 2023 tritt das neue Schweizer Datenschutzgesetz in Kraft, was ebenfalls Anpassungen an der Datenhaltung zur Folge hat.

Datensicherheit befasst sich mit dem generellen Schutz von Daten. So fällt die Sicherung von Daten wie Verträge oder Belege in jeglicher Form – ganz gleich, ob analog oder digital – ebenso unter den Begriff der Datensicherheit, wie personenbezogene Daten. Der Datenschutz hingegen bezieht sich — mindestens was die gesetzlichen Vorschriften betrifft, ausschliesslich auf die Speicherung und Verwendung von Personendaten.
Datensicherheit und Datenschutz verfolgen also das Ziel, Daten jeglicher Art gegen Bedrohungen, Manipulation, unberechtigten Zugriff oder Kenntnisnahme abzusichern. Um eine bestmögliche Datensicherheit zu erreichen, können analoge und digitale Massnahmen getroffen werden.
Zuerst geht es um technisch-organisatorische Massnahmen, welche auch im Kontext des Datenschutzes verwendet werden.
Im digitalen Bereich kann die Implementierung von IT Security-Lösungen, in Form von Virenscannern, Firewalls o.ä.zur Sicherheit von Daten beitragen. Sicherheitsmassnahmen physischer Natur sind hingegen Zugangskontrollen, feuerfeste Aktenschränke oder Safes für sensible und vertrauliche Unterlagen. Datensicherung wie etwa die Erstellung von Sicherheitskopien auf einem separaten Speichermedium, sind ebenfalls essenziell. Eine solide Netzwerk Infrastruktur und regelmässige Updates sind zudem Grundvoraussetzung zur Erreichung der Datensicherheitsziele. Beim Datenschutz hingegen geht es im wesentlichen darum, wie Personendaten verwendet und gespeichert werden dürfen.
Daher gilt es, organisatorische und personalpolitische Vorkehrungen zu treffen, um einen hohen Sicherheitsstandard im Unternehmen zu gewährleisten. Mitarbeiterschulungen- und Weiterbildungen, aber auch der Einsatz von Fachkräften, wie IT-Sicherheitsbeauftragten und Datenschutzbeauftragten tragen zur Datensicherheit bei und sind aus Compliance Gründen teilweise verpflichtend. IT-Sicherheits- und Datenschutzbeauftragte widmen sich in Ihrem Unternehmen der Analyse um potentiellen Sicherheitslücken aufzudecken und durch Erstellung von entsprechenden Massnahmen zur Erreichung des Datensicherheitsziels.
Es wird also schnell klar, dass die Begriffe nicht nur eng in Verbindung miteinander stehen, sondern sich gegenseitig bedingen. So kann ohne Datenschutzmassnahmen nicht der vollständige Zustand der Datensicherheit erreicht werden, da sonst personenbezogene Daten womöglich nicht ausreichend geschützt würden. Im Gegenzug sind umfassende Datensicherheitsmassnahmen die Voraussetzung für effektiven Datenschutz nach Vorgabe gesetzlicher Grundlagen und Best Practice.
Zum neuen Datenschutzgesetz sind folgende Aspekte sind wichtig:
- Behalten Sie den Überblick, welche Daten genau und für welchen Zweck verarbeitet werden. Sie können jederzeit darüber Auskunft geben und erleben keine unangenehmen Überraschungen.
- Überprüfen Sie die Erfassung persönlicher Daten kritisch. Was ist für Sie effektiv notwendig?
- Reduzieren Sie Abfragekriterien an Ihre Kunden auf ein Mindestmass.
- Schränken Sie den internen Datenzugriff im Unternehmen auf möglichst wenige Personen ein.
- Überprüfen Sie Ihre Datenschutzerklärung detailliert und passen Sie diese wenn notwendig an.
- Kontrollieren und verbessern Sie die technischen Voreinstellungen und die Benutzerfreundlichkeit.
- Schulen Sie Ihre Mitarbeiter, um sie für die Wichtigkeit des Themas zu sensibilisieren.
Details zum neuen Datenschutzgesetzt finden sich hier und auf der offiziellen Seite des Bundes
Quellen, Profi Engineering, 2021, KMU Digitalisierung 2022, Datenschutzpartner 2022, www.admin.ch
Präsentation IG B2B (10.05.2023)
Reporting im BrokerStar
Der Begriff Reporting umfasst sämtliche Arten von Auswertungen egal ob als Liste oder Grafik und egal in welchem Format.
Im nachfolgenden Artikel erklären wir, wie das Reporting-System in BrokerStar aufgebaut ist. Wir betrachten technische und lizenzrelevante Aspekte und zeigen die verschiedenen Möglichkeiten auf.
1. Das Reporting-System von BrokerStar
2. Standard‑, Individual‑, Ad Hoc-Reports
3. Dateiformate
4. Dienstleistungen

1. Das Reporting-System von BrokerStar
Reports aus BrokerStar können grundsätzlich in sämtlich verfügbaren Dateiformaten ausgegeben werden. Zu den wichtigsten zählen PDF/A (rechtlich archivierbare, unveränderbare PDF), Excel, Word, Powerpoint oder HTML. Die Standardreports werden in der Regel als PDF ausgegeben. Es gibt aber auch generische Excel-Exporte zur eigenen Weiterbearbeitung. Für die Ausgabe als Word wird optional der Umweg über eine automatische Konvertierung des PDF in eine Worddatei angeboten.
4. Dienstleistungen
In der Subscription enthalten:
- Alle Standardreports
Kostenpflichtige Zusatzleistungen
- Individuelle Anpassungen an Standardreports -> Individualreports
- Individualreports. Dashboards, Cockpits, Ad Hoc-Reports
- Schulung
Lizenzen
- Alle Reports ab Level 2 erfordern die Lizenzierung des MIS-Moduls
Jaspersoft
Analysis with BI
Five Levels
Standardreports 2022
Digitale Prozesspartner
IG B2B
BrokerStar hat 2014 als erste Brokersoftware über den DXP Daten ausgetauscht. Alle verfügbaren Prozesse werden heute unterstützt. BrokerStar ist ein wichtiger Vorreiter und Partner der IG B2B.
EcoHub
Die Datenaustausch-Plattform seit Juli 2022 eine eigenständige AG. WMC ist der einzige Software-Hersteller im Kreis der Aktionäre. Ein Bekenntnis zur Digitalisierung und zu den Branchenstandards.
Sobrado
Die Transaktionsplattform bietet ausser Ausschreibungen und Offertvergleich auch eine AVB-Datenbank, den Mandatsprozess und den Vertragsimport. Eine wichtige Ergänzung in der Digitalisierung.
BrokerWeb
Über das Kundenportal werden Informationen und Dokumente mit den Versicherungsnehmern ausgetauscht. Viele Funktionen erleichtern die datenschutzkonforme Zusammenarbeit.
3C Vorsorgeportal
Vorsorge‑, Pensionierungs‑, Finanz- und Steuerplanung in direkter Verbindung zu BrokerStar. 3C wird von vielen Versicherern eingesetzt. Unerlässlich mit Privatkunden.
One Broker
Der Prozess zur automatisierten Rechnungs- und Posteingangsverarbeitung kann mit BrokerStar kombiniert werden. Neuste Technologie extrahiert Daten aus unterschiedlichen Quellen.
3CX Telefonie
Mit dieser verbreiteten Telefonanlage lässt sich direkt in und aus BrokerStar telefonieren. Nebst Komfort und Zuverlässigkeit überzeugen auch die geringen Kosten. 3CX gibt es auch als virtuellen Dienst.
Mail Synchronisation
CalDav / CarDav ist ein Standard zur Verbindung mit einem Mailsystem wie Outlook, Google und anderen. Damit alle Informationen auch im BrokerStar-System abgelegt sind.
brokerbusiness.ch
Unterstützung in der Kundenberatung mit intelligenten Workflows in Verbindung mit BrokerStar, damit alle wichtigen Aspekte berücksichtigt werden. Geballtes Know How für eine erstklassige Beratung.
FiBu-Schnittstelle
Mit der Buchhaltungsschnittstelle können buchhaltungsrelevante Transaktionen direkt in Programme von Sage oder Abacus übertragen werden.
Sunet plus
Die Schnittstelle im Bereich der Personenversicherungen, welche die Schadenfälle direkt an die Versicherer meldet — über BrokerWeb — BrokerStar.
Lloyd’s Swiss Broker
Das Modul erlaubt die gesamte Abwicklung für den Coverholder von der Policierung, der Fakturierung bis zum Reporting. Die Lösung ist von Lloyd’s auditiert.

Neuer Rechnungsprozess 21
Der Rechnungsprozess 21 umfasst von der Rechnungs- und Courtagenkontrolle über die Auslieferung der Rechnung an den Kunden bis zur Vermittlerabrechnung und Verbuchung in der Finanzbuchhaltung alle Schritte. Dabei können je nach Bedürfnis verschiedene Varianten gewählt werden

Eingang der Rechnung
Rechnungen können auf folgende Arten angeliefert werden:
- Eco Hub / DXP
- One Broker
- Direkt durch Versicherer
- Manuelle Eingabe
Daten und XML
Man unterscheidet zwischen strukturierten Daten und Dokumenten. Eine XML-Datei kann sowohl Daten als auch PDFs enthalten. Beide werden vollautomatisch im BrokerStar abgelegt.
Rechnungskontrolle
Für die vollautomatische Kontrolle von Prämienrechnungen muss ein fix vorgegebener Ablauf im BrokerStar eingehalten werden: Sollstellung-Einlesen-Differenzhandling
⇒ zur Courtagenkontrolle
Mail Benachrichtigung
Sobald die Rechnung kontrolliert und mit dem elektronischen Stempel “kontrolliert” versehen ist, erhält der Kunden eine Benachrichtigung zum Download der Rechnung im BrokerWeb.
BrokerWeb
Im Kundenportal erkennt der Kunde die neue Rechnung, die er downloaden kann. In diesem Fall entfällt der Postversand mit dem Begleitschreiben.
One Broker
Der Prozess zur automatisierten Rechnungsverarbeitung kann mit BrokerStar kombiniert werden. Neuste Technologie extrahiert Daten aus unterschiedlichen Quellen.
Vermittlerabrechnung
Wenn es Vermittler mit einem Provisionsanspruch gibt, können die Abrechnungen automatisch erstellt und die Zahlungen direkt ins E‑Banking überführt werden.
Buchhaltung
BrokerStar führt eine offene Posten-Buchhaltung. Mit der FiBu-Schnittstelle werden buchhaltungsrelevante Transaktionen direkt in Programme von Sage oder Abacus übertragen.
Events 2022
25.05.2023 Forum des Courtiers
Datum
Zeit
Ort
Programm
Donnerstag 25. Mai 2023
08:00 — 16:00 h
Swiss Tech Convention Center Ecublens
forum-des-courtiers.ch/Programme
voir site internet

25.08.2022 BrokerStar Userday ’22
Beginn
Zeit
Ort
Programm

23.08.2022 Versicherungsbroker 22
Datum
Zeit
Ort
Programm
Dienstag 23. August 2022
08:15 — 16:30 h
Gottlieb Duttweiler Institut — Rüschlikon
fuw-forum.ch/versicherungsbroker
siehe Webseite
