Neuer Lehrgang für Broker

Ausbildung

Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking
Ein neuer Lehrgang für Versicherungsbroker

Die beru­fliche Weit­er­bil­dung zum Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking ermöglicht dir die prak­tis­che Anwen­dung von Grund­la­gen im Ver­sicherungswe­sen erst­ma­lig mit speziellem Fokus auf die Welt der Bro­ker. Während der Aus­bil­dung erhältst du Ein­blicke in den Ver­sicherungs­markt, die Auf­gaben der Bro­ker und die ver­schiede­nen Ver­sicherungss­parten. Du wirst in der Erstel­lung und Bew­er­tung von Ver­sicherungsver­gle­ichen, der Analyse und Kon­trolle von Poli­cen und Leis­tungsabrech­nun­gen sowie der Erstel­lung von Präsen­ta­tio­nen geschult. Zudem lernst du die wichtig­sten rechtlichen Grund­la­gen und Haf­tungsrisiken ken­nen, die für Bro­ker von Bedeu­tung sind. Diese prax­isori­en­tierte Weit­er­bil­dung ermöglicht es dir, das Erlernte in real­ität­sna­hen Szenar­ien anzuwen­den, wodurch du opti­mal auf deine zukün­fti­gen Auf­gaben bei einem Ver­sicherungs­bro­ker, Ver­sicher­er oder anderen Branchenak­teuren vor­bere­it­et wirst. Absol­ven­ten find­en sowohl während als auch nach der Aus­bil­dung vielfältige Beschäf­ti­gungsmöglichkeit­en in der Branche.

 

Kon­takt

FSWI Fach­schule für
Wirtschaft und Infor­matik
Tech­nikum­strasse 73
8400 Win­terthur

www.fswi.ch
info@fswi.ch
052 550 09 09

Anmeldung Userday 24

Bro­kerStar User­day ’24
Don­ner­stag, 20. Juni 2024

Anmel­dung   Bitte bis Dien­stag, 18. Juni 2024,17.00 h


Ich nehme gerne am Event teil.
(Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

Datum:   Don­ner­stag, 20. Juni 2024. 13.30 — 17.00 h
       

Der Anlass find­et als Web­cast mit der Live-Über­tra­gung der Vorträge statt. Sie kön­nen sich auch nur zu den von Ihnen inter­essierten The­men zuschal­ten. Nach Ihrer Anmel­dung erhal­ten Sie den Zugangslink.

Meine Kon­tak­t­dat­en

    Alles über den neuen Bro­ker­Star präsen­tiert vom WMC-Team

    unab­hängig

     

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    Mod­er­a­tion: Thomas Bürki 

    Verdoppelung von Cyberangriffen

    Das Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) informiert aktuell:
    (Quelle BACS-Mit­teilung vom 6.5.2024)

    Dem Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) wur­den im zweit­en Hal­b­jahr 2023 dop­pelt so viele Cyber­vor­fälle wie im Vor­jahreszeitraum gemeldet, näm­lich über 30’000. Die strate­gis­che Aus­rich­tung des neuen Bun­de­samtes beruht auf vier Säulen, um angesichts der zunehmenden Bedro­hun­gen und dem Aufkom­men von KI-ges­teuertem Betrug die Cyber­sicher­heit für Bevölkerung, Wirtschaft und Behör­den zu stärken.

    Das BACS blickt auf die ersten Monate als neues Bun­de­samt zurück. Direk­tor Flo­ri­an Schütz hat im Rah­men eines Fachge­sprächs am 6. Mai eine erste Bilanz gezo­gen. Die Über­führung des Nationalen Zen­trums für Cyber­sicher­heit (NCSC) in ein Bun­de­samt per 1. Jan­u­ar 2024 markierte einen wichti­gen Meilen­stein für die Stärkung der Schweiz­er Cyber­sicher­heit. Die primären Auf­gaben des BACS beste­hen auch weit­er­hin darin, die Sicher­heit der Schweiz im Cyber­raum zu erhöhen. Hier­für informiert und sen­si­bil­isiert es die Öffentlichkeit über Cyberbedro­hun­gen und  ‑angriffe. Zusät­zlich fungiert das BACS als Anlauf­stelle für die Mel­dung von Cyber­vor­fällen, Es unter­stützt vor allem Betreiber kri­tis­ch­er Infra­struk­turen bei der Bewäl­ti­gung dieser Vor­fälle. Darüber hin­aus erstellt das BACS tech­nis­che Analy­sen zur Ein­schätzung und Abwehr von Cyber­vor­fällen und Cyberbedro­hun­gen. Es iden­ti­fiziert und behebt Schwach­stellen im Schutz der Schweiz vor Cyberbedro­hun­gen, um die Resilienz des Lan­des zu stärken.

    Der Ker­nauf­trag des BACS ist es, die Cyber­sicher­heit von kri­tis­chen Infra­struk­turen, Wirtschaft, Bil­dungswe­sen, Bevölkerung und Behör­den zu stärken, indem es die Umset­zung der Nationalen Cyber­strate­gie (NCS) koor­diniert. Die heute präsen­tierte Strate­gie des Bun­de­samtes zeigt auf, wie dieser Ker­nauf­trag erfüllt wird. Das Ziel des BACS ist es die Cyber­sicher­heit in Zusam­me­nar­beit mit allen rel­e­van­ten Akteuren zu verbessern. Dazu richtet es seine Leis­tun­gen ent­lang von vier strate­gis­chen Säulen aus: Cyberbedro­hun­gen ver­ständlich machen, Mit­tel zur Ver­hin­derung von Cyberan­grif­f­en zur Ver­fü­gung stellen, Schä­den aus Cyber­vor­fällen reduzieren sowie die Sicher­heit von dig­i­tal­en Pro­duk­ten und Dien­stleis­tun­gen erhöhen.

    Der Meldeein­gang zu Cyber­vor­fällen hat sich im zweit­en Hal­b­jahr 2023 mit 30’331 gemelde­ten Vor­fällen nahezu ver­dop­pelt im Ver­gle­ich zum Vor­jahreszeitraum mit 16’951 Mel­dun­gen. Dieser Anstieg ist haupt­säch­lich auf betrügerische Stel­lenange­bote und ver­meintliche Anrufe der Polizei zurück­zuführen. Unter den meist­gemelde­ten Vor­fällen gehörten Betrugsver­suche, wobei ins­beson­dere die Kat­e­gorien «CEO-Betrug» und «Rech­nungs­ma­n­ip­u­la­tions­be­trug» auf­fäl­lig waren. Mit 5536 Mel­dun­gen haben sich die Mel­dun­gen zu Phish­ing ver­dop­pelt ( Vor­jahres­pe­ri­ode: 2179) Beson­ders erwäh­nenswert ist das so genan­nte «Chain Phish­ing»: Über gehack­te E‑Mail-Post­fäch­er versenden Phish­er E‑Mails an alle in diesem Post­fach gespe­icherten Adressen. Da der Absender den Empfängern bekan­nt sein dürfte, ist die Wahrschein­lichkeit gross, dass diese auf das Phish­ing here­in­fall­en. Danach wer­den über das gephishte E‑Mail-Kon­to wiederum alle darin vorhan­de­nen Kon­tak­te angeschrieben.

    Auch gin­gen ver­mehrt Mel­dun­gen zu Betrugsver­suchen ein, bei denen KI zum Ein­satz kam. Cyberkrim­inelle nutzen KI-gener­ierte Bilder für Sex­tor­tion-Ver­suche, geben sich am Tele­fon als promi­nente Per­sön­lichkeit­en aus oder führen Investi­tions­be­trug durch. Obwohl die Anzahl der Mel­dun­gen in diesem Bere­ich noch ver­gle­ich­sweise ger­ing ist, han­delt es sich laut Ein­schätzung des BACS um erste Ver­suche der Cyberkrim­inellen, die Ein­satzmöglichkeit­en von KI für zukün­ftige Cyberan­griffe auszuloten.

    Bro­ker Secu­ri­ty Forum
    29. August 2024

    Für Bro­ker und Kunden

    Jedes Unternehmen sollte sein­er Sicher­heit ein gross­es Augen­merk schenken — egal als Bro­ker oder Ver­sicherungsnehmer. Zer­ti­fizierte Secu­ri­ty Provider leis­ten hier eine wertvolle Unter­stützung von der Sicher­heit­sprü­fung über Eth­i­cal Hack­ing bis zur 7 x 24 Stun­den- Überwachung.

    Selu­tion AG ist ein­er von mehreren Secu­ri­ty Providern. WMC arbeit­et schon einige Jahre erfol­gre­ich mit diesen Fach­leuten zusammen.

    Find­en Sie hier einige Infor­ma­tio­nen zu den Dien­stleis­tun­gen oder kon­tak­tieren Sie roger.burch@selution.ch

    Anmeldung Security Forum 24

    Bro­ker Secu­ri­ty-Forum 24
    29. August 2024

    Anmel­dung    bis 26. August 2024 ver­längert


    Ich nehme gerne am Event vor Ort teil.
    (Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

    Datum:   Don­ner­stag, 29. August 2024. 11.00–16.30 h
    Ort:         Inno­va­tion Hub, by Sel­moni
                   Alio­th­strasse 4, 4142 München­stein BL 

                   (Park­plätze vorhan­den und ÖV)

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      Der neue BrokerStar

      Eine neue Ära beginnt

      Bro­ker­Star, die Lösung vom Start­up bis zum Enterprise-Broker.

      New Bro­ker­Star V‑3

      • Neueres durchgängigeres Design
      • viele neue Funktionen
      • nicht aus­ge­füllte Felder wer­den nicht angezeigt
      • höhere Inte­gratin von Sobrado
      • detailiert­ere Prämienabrechnung
      • neues Berech­ti­gungssys­tem
      • Verbesserung Pro­vi­sion­ssys­tem
      • Fore­cast Tool
      • Verbesserung Per­for­mance
      • durchgängig nDSG-kon­form

       

      High­lights 2023

      • Höch­ste Sicher­heit und Datenschutz
      • neues Kun­den­por­tal
      • sicher­er Mailversand
      • Mail-Syn­chro­ni­sa­tion und Telefonie
      • Inte­gra­tion von Sobrado
      • Man­dan­ten­fähigkeit
      • Verbesserun­gen im Reporting
      • Mit­glied IG B2B und SIBA
      • Beteili­gung an Eco­Hub AG
       
      Bro­ker­Star light
       
      • Die ein­fache Basislösung 
      • enthält alle BrokerStar-Grundfunktionen
      • kostengün­stige Pauschalpreise
      • Upgrade auf Stan­dard jed­erzeit möglich
      • Ein­schränkung: keine Zusatzoptionen
      • fix­es Supportmodell

                cli­quer pour voir les différences

      Span­nende Module

      Zusatz­mod­ule zu BrokerStar

      Sicher­er Aus­tausch mit Bro­ker­Web

      Das Bro­ker­Web-Kun­den­por­tal emöglicht den Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen, Doku­menten und Dat­en zwis­chen Bro­ker und Kunde, so wie das vom E‑Banking bekan­nt ist. Die Über­tra­gung erfol­gt über eine geschützte Verbindung, die keinen Zugriff von aussen ermöglicht.  
      zu Bro­ker­Web

      Intel­li­gente Auswertungen

      Der Begriff Report­ing umfasst sämtliche Arten von Auswer­tun­gen egal ob als Liste oder Grafik und egal in welchem Format.Im nach­fol­gen­den Artikel erk­lären wir, wie das Report­ing-Sys­tem in Bro­ker­Star aufge­baut ist. 
      zu Report­ing

      Tele­fonieren mit Bro­ker­Star

      Nicht nur das Anwählen ein­er Tele­fon­num­mer im Pro­gramm erstellt automa­tisch die Verbindung. Bei einge­hen­den Anrufen erken­nt das Sys­tem auch eine gespe­icherte Num­mer und öffnet automa­tisch das entasprechende  Kun­den­fen­ster. Die Lösung funk­tion­iert derzeit auss­chliesslich mit der ver­bre­it­eten 3CX-Tele­fo­nan­lage. Die gerin­gen Kosten machen diese nüt­zliche Option zu einem High­light. 
      zu Tele­fonieren

      Sichere Mails mit BriefButler

      Mit dem Ein­satz der Brief­But­ler-Soft­ware eröff­nen sich Ihnen neb­st dem sicheren Ver­sand von Poli­cen, Rech­nun­gen, Lohnabrech­nun­gen, Ein­ladun­gen oder der Tage­s­post noch viele weit­ere Optio­nen, um Ihren Ver­sand­prozess noch effizien­ter und ein­fach­er auf­bauen zu kön­nen und per­fekt auf Ihre Empfänger abzus­tim­men. Brief­But­ler ist daten­schutzkon­form und ist mehr als nur Secure­Mail. 
      zu Brief­But­ler

      Vergleich — Comparaison

      Bro­ker­Star Stan­dard ist die umfassende Gesamtlö­sung mit vie­len Optio­nen für alle Prozesse,  die der Bro­kers der Zukun­ft braucht. 

      Bro­ker­Star light ist der klein Brud­er: alle Bas­is­funk­tio­nen, keine Zusatz­funk­tio­nen zum gün­sti­gen Preis. Später­er Upgrade möglich.

      Nachrichten mit Personendaten

      Versenden von Per­so­n­en­dat­en per E‑Mail

      E‑Mails gehören heute zum All­t­ag. Viele enthal­ten Per­so­n­en­dat­en, oft auch beson­ders schützenswerte. In der Regel wer­den E‑Mails unver­schlüs­selt über­mit­telt. Unver­schlüs­selte Versenden ein­er E- Mail ist jedoch weniger sich­er ist, als das Ver­schick­en ein­er Postkarte, weil:

      • E‑Mails mit geringem tech­nis­chem Wis­sen abge­fan­gen, mit­ge­le­sen oder verän­dert wer­den kann;
      • E‑Mails ein­fach nach Schlüs­sel­be­grif­f­en durch­sucht wer­den können;
      • Inter­net-Provider mit Sitz in der Schweiz verpflichtet sind, E‑Mails während sechs Monat­en aufzube­wahren und bei Bedarf den Behör­den bekan­nt zu geben.

      Bes­tim­mungen des Daten­schutzge­set­zes (nDSG).

      Wichtig ist, ob es sich um “gewöhn­liche” Per­so­n­en­dat­en, beson­ders schützenswerte Per­so­n­en­dat­en oder Per­sön­lichkeit­spro­file han­delt. Der Versender ist für die daten­schutzkon­forme Bear­beitung der Per­so­n­en­dat­en und die Ein­hal­tung der Daten­schutzbes­tim­mungen ver­ant­wortlich und beweispflichtig. Er ist verpflichtet, alle Mass­nah­men zur Sicherung der Dat­en vor Ver­lust, Entwen­dung und unbefugter Ken­nt­nis­nahme oder Bear­beitung zu tre­f­fen. Beim Ver­sand von Per­so­n­en­dat­en in sen­si­blen Bere­ichen wie dem Gesund­heitswe­sen han­delt es sich in jedem Fall um beson­ders schützenswerte Per­so­n­en­dat­en, da  alleine  die  Tat­sache, dass jemand  Klient(in)/Patient(in) bei der betr­e­f­fend­en Stelle ist, beson­ders schützenswert ist.

      Es gel­ten fol­gende Grund­sätze für die Nutzung von E‑Mail

      • Ver­wsenden Sie so wenig Per­so­n­en­dat­en wie möglich. (Datensparsamkeit).
      • Der Daten­bear­beit­er ist für den gesetz‑, zweck- und ver­hält­nis­mäs­si­gen Umgang (z.B. Zugriffs­berech­ti­gung, Aktu­al­isierung oder Löschung) verantwortlich.

      Da Fehlleitun­gen von E‑Mails ein erhe­blich­es Risiko darstellen müssen Adressen sorgfältig gewählt wer­den. Automa­tis­men bzw. „Kom­fort­funk­tio­nen“ sind möglichst zu vermeiden.

      • Auf pri­vat­en Geräten, sollen keine beson­ders schützenswerten Per­so­n­en­dat­en oder ‑pro­file bear­beit­et oder gespe­ichert werden.
      • Nicht alles, was tech­nisch möglich ist, ist auch erlaubt.
      • E‑Mails soll­ten keine Angaben über Pass­wörter, Kon­to, Kred­itkarten oder andere Zugangs­dat­en wie zB. Benutzeri­den­ti­fika­tio­nen enthalten.
      • Es sollen keine grossen Daten­men­gen gestreut werden.
      • Nur bekan­nte Verteil­er auswählen und verwenden.

      Mails betrof­fene Per­so­n­en sind in der Regel zuläs­sig. Erhal­ten Sie eine E‑Mail von ein­er Per­son, dür­fen Sie von deren  stillschweigen­der Ein­willi­gung und eben­falls per E‑Mail antworten. Eine Aus­nahme bilden Antworten, die beson­ders schützenswerte Per­so­n­en­dat­en bein­hal­ten. Hier emp­fiehlt sich eine Ver­schlüs­selung o.ä.

      Alter­na­tiv­en zu unver­schlüs­sel­ten E‑Mails

      • Ablage auf Datenserv­er zB. Bro­ker­Web oder Brief­But­ler (durch einen Link in der Nachricht).
      • Ver­schlüs­selung auf Dokumentenebene
      • Nutzung eines ver­schlüs­sel­ten Mail­dien­stes zB. Seppmail

      Beacht­en Sie, dass die Nutzung von Social Media und Instant Mes­sag­ing zB. What­sapp oder SMS für die Über­mit­tlung von Per­so­n­en­dat­en ver­mieden wer­den muss. Ins­beson­dere für sehr sen­si­ble Dat­en ist der Post­weg zu empfehlen.

      Sicher­er Aus­tausch mit BrokerWeb

       

      Das Bro­ker­Web-Kun­den­por­tal emöglicht den Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen, Doku­menten und Dat­en zwis­chen Bro­ker und Kunde, so wie das vom E‑Banking bekan­nt ist. Die Über­tra­gung erfol­gt über eine geschützte Verbindung, die keinen Zugriff von aussen ermöglicht.

      Mail-Syn­chro­ni­sa­tion mit BrokerStar

       

      Das Mod­ul Mail-Sync in Bro­ker­Star enthält zwei Funk­tio­nen die  mit Out­look und anderen Mail­pro­gram­men wie zB.  GMail funktionieren.

      Der E‑Mail-Sync erlaubt den Mail-Ver­sand aus Bro­ker­Star und und eben­so den Emp­fang. Mails sind dann im Bro­ker­Star und im Mail­pro­gramm gespe­ichert. Der Ter­min-Sync syn­chro­nisiert Ter­mine, Auf­gaben und Adressen aus Bro­ker­Star ins Mailprogramm.

      Postver­sand mit BriefButler 

      Brief­But­ler ist eine Ser­vice-Soft­ware, welche Doku­mente aus Bro­ker­Star, Word und anderen Pro­gram­men ohne Aus­druck­en wahlweise über ein geschütztes Por­tal  oder per Brief­post an den Empfänger liefert. Dieser benötigt keine sep­a­rate Soft­ware zur Entschlüs­selung. Daten­schutzkon­form und gün­stig pro Sendung ab CHF 0.41.

      3CX Firstclass Telefonie zum KMU Preis

      Die Tele­fonie-Kom­plet­tlö­sung
      Sie benöti­gen Sie eine neue Tele­fo­nan­lage? WMC bietet die gesamte Lösung aus ein­er Hand an. Neb­st dem Kom­fort und ein­er grossen Zuver­läs­sigkeit prof­i­tieren Sie von erhe­blich reduzierten Tele­fonkosten. Die Zusam­me­nar­beit mit sip­call und WMC beste­ht schon rund 20 Jahren. Als erfahren­er Part­ner von 3CX ist WMC Ansprech­partner für alle The­men rund um die virtuelle Tele­fo­nan­lage (PBX).

      Die drei Kom­po­nen­ten der Lösung

      1. Voice over IP (VoIP)

      Die heutige Tele­fonie in der Schweiz läuft seit 2019 immer über das Inter­net. Neue Meth­o­d­en erken­nen, ob es sich um Gespräche oder Dat­en han­delt. In den meis­ten Fällen wird die gesamte Kom­mu­nika­tion über den gle­ichen Anschluss übermittelt.

      2. Com­put­er Inte­grat­ed Telephony

      So wie Com­pu­t­er­dat­en eine Link zu ein­er Web­seite oder zu ein­er E‑Mail-Adresse enthal­ten kön­nen, sind auch direk­te Links zu ein­er Tele­fon­num­mer ver­füg­bar. Das Anklick­en schafft eine Verbindung direkt ins VoIP-basierte Tele­fon­netz oder über eine Tele­fo­nan­lage. Diese kann irgend­wo im Inter­net stehen.

      3. Die CTI-Softwarelösung 

      Bei Pro­gramme von WMC wie Bro­ker­Star oder iOf­fice haben die Tele­fonie einge­bun­den. Als Bindeglied benötigt es nur eine kom­pat­i­ble Tele­fo­nan­lage. Stan­dard­mäs­sig ist die Anbindung an eine 3CX ver­füg­bar. Auch für die Teams-Tele­fonie wird diese Anschlussmöglichkeit emp­fohlen. Schnittstellen zu anderen Anla­gen kön­nen bei Bedarf erstellt werden.

            Ser­vice inklusive.

      • Auf­nahme der Anforderun­gen des Kunden.
      • Ausar­beitung eines Gesamtvorschlags
      • Kündi­gung bish­eriger Provider
      • Abschluss Abon­nement Provider
      • Portierung von Telefonnummern
      • Lizen­zierung 3CX
      • Ein­richt­en Hosting
      • Liefern von Tele­fo­nen und Headsets *
      • Umstel­lung zum Stich­tag ohne Unterbruch
      • Pro­fes­sionelle Telefonansagen *
      • Gün­stiger Inter­ne­tan­schluss *                   *option­al auf Wunsch

      Wie sicher ist eine Cloud?

      Viele Fir­men denken darüber nach, in Zukun­ft nicht nur auf ihre eigene Infra­struk­tur vor Ort zu set­zen, son­dern einen Teil davon als Ser­vices aus der Cloud zu beziehen. Bekan­nte Anbi­eter sind Ama­zon, Microsoft, Google und Co. Die Vorteile für die Fir­ma sind

      • Tief­ere Hard­ware-Kosten pro Standort
      • Mehr Sicher­heit vor Ausfällen
      • Kleiner­er ökol­o­gis­ch­er Fussabdruck
      • Ein­fachere Schritt-für-Schritt-Skalierung­bei Bedarf

      Grosse Play­er aus den USA haben die Cloud aus dem Pub­lic-Bere­ich her­aus dominiert. Viele Fir­men schätzen die Möglichkeit, Cloud-Dien­stleis­tun­gen bequem zu beziehen, egal wo das dazuge­hörige Rechen­zen­trum ste­ht. Doch der Move in die Cloud wird nicht nur von den grossen Tech-Gigan­ten getrieben. Schweiz­er Anbi­eter haben eine äusserst gün­stige Aus­gangslage, um ihren Kun­den eine höhere Sicher­heit zu bieten. Pri­vate-Cloud Anbi­eter kön­nen viele Cloud-Bedenken entkräften.

      Nehmen wir als Beispiel den Daten­schutz. Nicht alle Fir­men wollen, dass ihre Dat­en auf US-amerikanis­chen oder chi­ne­sis­chen Servern gespe­ichert wer­den. Cork, New York City oder Shang­hai? Pub­lic-Cloud Kun­den haben bei der Loka­tion kein­er­lei Mit­spracherecht. Was wenn ein Geheim­di­enst den Anbi­eter, aus welchen Grün­den auch immer auf­fordert, die Dat­en Ihres Kun­den her­auszurück­en? Dies ist ins­beson­dere bei sehr per­sön­lichen Dat­en, wie Gesund­heitsin­for­ma­tio­nen oder Bankangaben, ein sehr heik­les The­ma. Genau hier heben sich Schweiz­er Cloud-Anbi­eter von aus­ländis­chen Anbi­etern ab.

      Cloud-Provider, die ihre Dien­ste aus ein­er pri­vat­en, Schweiz­er Cloud-Infra­struk­tur aus anbi­eten, kön­nen den «Swiss­ness-Fak­tor» nutzen, um sich gegen inter­na­tionale Tech-Gigan­ten durchzuset­zen. Kun­den haben bei einem Schweiz­er Pri­vate Cloud Anbi­eter die Gewis­sheit, dass ihre Dat­en auch in der Schweiz bleiben. Für viele Unternehmen ist dieser Umstand entscheidend.

      Auch Bro­ker­Star kann in ein­er Pri­vate Cloud betrieben wer­den. Die meis­ten Kun­den nützen diese Dienst. Das Label Swiss Host­ing stellt sich­er, dass die Dat­en auss­chliesslich in der Schweiz bleiben. 

      Cloud-Anbi­eter benöti­gen dazu ein Dat­a­cen­ter, aus welchem die ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen, wie Soft­ware-as-a-Ser­vice, bere­it­gestellt wird. Dazu braucht es fol­gende Komponenten.

      • Vir­tu­al­isiert­er Stor­age
      Spe­icherka­paz­ität wird aus mehreren physis­chen Sys­te­men zusam­men­gelegt und den Usern als einzel­ner, zen­tral steuer­bar­er Spe­ich­er ange­boten. Der physis­che Spe­ich­er wird kopiert und als virtuelles «Stor­age Attached Net­work» (vSAN) Pool zur Ver­fü­gung gestellt. Die daraus genutzten Anwen­dun­gen laufen auf virtuellen Maschi­nen (VMs).

      • Vir­tu­al­isiert­er Serv­er
      Bei der Servervir­tu­al­isierung wird CPU-Leis­tung statt Spe­ich­er vir­tu­al­isiert. Physis­che Serv­er wer­den mit ein­er Vir­tu­al­isierungssoft­ware in mehrere  voneinan­der getren­nte virtuelle Serverumge­bun­gen geteilt. Die User arbeit­en  auf jedem virtuellen Serv­er unabhängig.

      • Vir­tu­al­isiertes Net­zw­erk
      Net­zw­erkvir­tu­al­isierung sorgt dafür, dass physis­che Net­zw­erke in mehreren virtuellen Umge­bun­gen unab­hängig voneinan­der ver­wal­tet wer­den. Router oder Switche wer­den zen­tral verwaltet.

      • ICT-Secu­ri­ty
      Und dann braucht es jede Menge an Sicher­heit­sein­rich­tun­gen von der Fire­wall mit DMZ über Viren­schutz, Intru­sion Detec­tion u.a. kurz alle Mass­nah­men um Geräte, Soft­ware und Dat­en vor bösar­ti­gen Angrif­f­en zu schützen

      Schön zu lesen…

      Auf unsere Wei­h­nachts­grüsse haben wir von zahlre­ichen Kun­den und Part­nern ein Feed­back erhal­ten. Hier eine kleine Auswahl. Für das WMC-Team ein Ans­porn, auch im 2023 ein fair­er und ver­lässlich­er Part­ner zu sein.