Tipps und Tricks

Anleitun­gen zum Pro­gramm
In den Pro­gram­men von WMC find­et sich am unteren recht­en Seit­en­rand ein But­ton Knowl­edge Base. Damit gelan­gen Sie zum Online Hand­buch. Die gewün­schte Funk­tion find­en Sie über die Inhalt­sre­it­er auf der linken Seite oder direkt über die prak­tis­che Voll­textsuche am oberen Rand. Eine weit­ere Hil­fe sind auch die Tuto­ri­als bei Youtube.  Und sofern Sie das Gewün­schte nicht auf Anhieb find­en, hil­ft Ihnen unsere Hot­line unter Tele­fon 061 716 11 66.

Alle Ver­trags­dat­en importieren
WMC stellt ein Excel-File kosten­los zur Ver­fü­gung, welch­es die meis­ten Ver­sicher­er mit den Ver­trags­dat­en befüllen. Ein Teil der Ver­sicher­er liefert Excel-Files, die noch umfor­matiert wer­den müssen. Danach lassen sich die Dat­en im Bro­ker­Star importieren. Im weit­eren Ver­lauf kön­nen dann mit dem IG B2B-Prozess Ver­tragser­stel­lung die neuen Ver­trags­dat­en jew­eils automa­tisch abgelegt wer­den. Einzelne Ver­sicher­er liefern sog­ar das PDF der Police, welch­es im Bro­ker­Star automa­tisch mit­ge­spe­ichert wird.

DXP vs. Giraffe
Eco­Hub bietet zwei ver­schiedene Möglichkeit­en für den Date­naus­tausch an. Der DXP liefert Dat­en, die automa­tisch in Bro­ker­Star ein­ge­le­sen wer­den. Allfäl­lige fehler­hafte Dat­en wer­den im Bro­ker­Star angezeigt. Die Prozesse (früher Giraffe) liefern die iden­tis­chen Dat­en, die manuell einzugegeben sind. Eco­Hub erlaubt nicht, bei­de Dien­ste zu nutzen. Sie müssen sich für eine Vari­ante entschei­den. Da Bro­ker­Star immer die neusten IG B2B-Stadards unter­stützt, soll­ten Sie die DXP-Vari­ante wählen. Die WMC-Hot­line unter­stützt Sie gerne bei den ersten Schrit­ten oder bei allen auf­tauchen­den Fragen.

Die kom­plette Kun­den­his­to­ry
Sie wollen einen kom­plet­ten Überblick über alle Kun­de­nak­tiv­itäten? Dann macht es Sinn, die Mail-Syn­chron­sa­tion und die Tele­fonie zu inte­gri­eren. Dies erlaubt Ihnen alle Mails und alle Tele­fon­no­ti­zen über die His­to­ry-Ansicht anzeigen zu lassen. Sie erhal­ten eine lück­en­lose Über­sicht über alle Geschehnisse und mit der Zeit­er­fas­sung alle Leis­tungsaufwände. Die Hot­line zeigt Ihnen gene wie das funktioniert. 

Cook­ies
Nutzen Bro­ker­Star und Bro­ker­Web Cook­ies? Ja, aber nur soge­nan­nte Ses­sion-Cook­ies. Diese erlauben keine Nachver­fol­gung der besucht­en Seit­en. Daher ist auch kein Hin­weis beim Aufrufen der Seite nötig. Ein ganz ander­er Aspekt ist der Ein­fluss von Cook­ies auf Webap­p­lika­tio­nen. Bei allen Weblö­sun­gen, also auch bei Bro­ker­Star emp­fiehlt es sich, von Zeit zu Zeit oder beim Auftreten von Fehlern, die Cook­ies im Brows­er zu löschen. Die Funk­tion lässt sich ein­fach durch gle­ichzeit­iges Drück­en von CTRL + F5 ausführen.

Kun­den­dat­en löschen
Das neue Daten­schutzge­setz (nDSC), das ab 1. Sep­tem­ber 2023 in Kraft tritt, ver­langt, dass Per­so­n­en­dat­en, die nicht mehr benötigt wer­den oder auf Wun­sch des Kun­den gelöscht wer­den kön­nen. Das Feld Man­dat­sende im Kun­den­stamm kann die Lösch­funk­tion erle­ichtern. So kön­nen ein­fach Selek­tio­nen der zu löschen­den Dat­en erstellt wer­den. Aus Sicher­heits­grün­den ist die Löschung über die Massen­mu­ta­tion nicht duch den Benutzer möglich. WMC übern­immt aber diese Arbeit im Rah­men des Stan­dard­sup­ports kostenfrei.

Dieci fun­zioni inter­es­san­ti
Bro­ker­Star ver­fügt über viele Funk­tio­nen, welche das tägliche Arbeit­en erle­ichtern. Hier find­en Sie zehn davon, die Sie vielle­icht noch nicht ken­nen. Wussten Sie, dass Bro­ker­Star alle MS Office-Funk­tio­nen unter­stützt oder dass der Rech­nungsver­sand  an Ihre Kun­den automa­tisiert und voll elek­tro­n­isch erfol­gen kann oder dass sich die Dateiablage wie im Win­dows-Explor­er abbilden lässt oder dass viele Ein­stel­lun­gen indi­vidu­ell für jeden User ein­gerichtet wer­den kön­nen.
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Wie sicher ist eine Cloud?

Viele Fir­men denken darüber nach, in Zukun­ft nicht nur auf ihre eigene Infra­struk­tur vor Ort zu set­zen, son­dern einen Teil davon als Ser­vices aus der Cloud zu beziehen. Bekan­nte Anbi­eter sind Ama­zon, Microsoft, Google und Co. Die Vorteile für die Fir­ma sind

  • Tief­ere Hard­ware-Kosten pro Standort
  • Mehr Sicher­heit vor Ausfällen
  • Kleiner­er ökol­o­gis­ch­er Fussabdruck
  • Ein­fachere Schritt-für-Schritt-Skalierung­bei Bedarf

Grosse Play­er aus den USA haben die Cloud aus dem Pub­lic-Bere­ich her­aus dominiert. Viele Fir­men schätzen die Möglichkeit, Cloud-Dien­stleis­tun­gen bequem zu beziehen, egal wo das dazuge­hörige Rechen­zen­trum ste­ht. Doch der Move in die Cloud wird nicht nur von den grossen Tech-Gigan­ten getrieben. Schweiz­er Anbi­eter haben eine äusserst gün­stige Aus­gangslage, um ihren Kun­den eine höhere Sicher­heit zu bieten. Pri­vate-Cloud Anbi­eter kön­nen viele Cloud-Bedenken entkräften.

Nehmen wir als Beispiel den Daten­schutz. Nicht alle Fir­men wollen, dass ihre Dat­en auf US-amerikanis­chen oder chi­ne­sis­chen Servern gespe­ichert wer­den. Cork, New York City oder Shang­hai? Pub­lic-Cloud Kun­den haben bei der Loka­tion kein­er­lei Mit­spracherecht. Was wenn ein Geheim­di­enst den Anbi­eter, aus welchen Grün­den auch immer auf­fordert, die Dat­en Ihres Kun­den her­auszurück­en? Dies ist ins­beson­dere bei sehr per­sön­lichen Dat­en, wie Gesund­heitsin­for­ma­tio­nen oder Bankangaben, ein sehr heik­les The­ma. Genau hier heben sich Schweiz­er Cloud-Anbi­eter von aus­ländis­chen Anbi­etern ab.

Cloud-Provider, die ihre Dien­ste aus ein­er pri­vat­en, Schweiz­er Cloud-Infra­struk­tur aus anbi­eten, kön­nen den «Swiss­ness-Fak­tor» nutzen, um sich gegen inter­na­tionale Tech-Gigan­ten durchzuset­zen. Kun­den haben bei einem Schweiz­er Pri­vate Cloud Anbi­eter die Gewis­sheit, dass ihre Dat­en auch in der Schweiz bleiben. Für viele Unternehmen ist dieser Umstand entscheidend.

Auch Bro­ker­Star kann in ein­er Pri­vate Cloud betrieben wer­den. Die meis­ten Kun­den nützen diese Dienst. Das Label Swiss Host­ing stellt sich­er, dass die Dat­en auss­chliesslich in der Schweiz bleiben. 

Cloud-Anbi­eter benöti­gen dazu ein Dat­a­cen­ter, aus welchem die ange­bote­nen Dien­stleis­tun­gen, wie Soft­ware-as-a-Ser­vice, bere­it­gestellt wird. Dazu braucht es fol­gende Komponenten.

• Vir­tu­al­isiert­er Stor­age
Spe­icherka­paz­ität wird aus mehreren physis­chen Sys­te­men zusam­men­gelegt und den Usern als einzel­ner, zen­tral steuer­bar­er Spe­ich­er ange­boten. Der physis­che Spe­ich­er wird kopiert und als virtuelles «Stor­age Attached Net­work» (vSAN) Pool zur Ver­fü­gung gestellt. Die daraus genutzten Anwen­dun­gen laufen auf virtuellen Maschi­nen (VMs).

• Vir­tu­al­isiert­er Serv­er
Bei der Servervir­tu­al­isierung wird CPU-Leis­tung statt Spe­ich­er vir­tu­al­isiert. Physis­che Serv­er wer­den mit ein­er Vir­tu­al­isierungssoft­ware in mehrere  voneinan­der getren­nte virtuelle Serverumge­bun­gen geteilt. Die User arbeit­en  auf jedem virtuellen Serv­er unabhängig.

• Vir­tu­al­isiertes Net­zw­erk
Net­zw­erkvir­tu­al­isierung sorgt dafür, dass physis­che Net­zw­erke in mehreren virtuellen Umge­bun­gen unab­hängig voneinan­der ver­wal­tet wer­den. Router oder Switche wer­den zen­tral verwaltet.

• ICT-Secu­ri­ty
Und dann braucht es jede Menge an Sicher­heit­sein­rich­tun­gen von der Fire­wall mit DMZ über Viren­schutz, Intru­sion Detec­tion u.a. kurz alle Mass­nah­men um Geräte, Soft­ware und Dat­en vor bösar­ti­gen Angrif­f­en zu schützen