WMC-Kundenportal

Anleitung

Def­i­n­i­tion
Das WMC-Kun­den­por­tal bietet Ihnen als Kunde einen zen­tralen, sicheren und per­son­al­isierten Zugang zu ver­schiede­nen Dien­sten und Infor­ma­tio­nen. Über das Por­tal kön­nen Sie auf ihre per­sön­lichen Dat­en zugreifen, Transak­tio­nen durch­führen, Anfra­gen stellen und vieles mehr. Die einzel­nen Funk­tio­nen sind zudem auf die Berech­ti­gun­gen der jew­eili­gen Benutzer zugeschnit­ten. Pro Fir­ma (Kunde) kön­nen also mehrere Per­so­n­en gle­iche oder unter­schiedliche Berech­ti­gun­gen besitzen.

Nutzen
Das WMC-Kun­den­por­tal hat das Bro­ker­Web. als Vor­bild und zielt darauf ab, die Kun­den­in­ter­ak­tio­nen effizien­ter, kun­den­fre­undlich­er und daten­schutzkon­form zu gestal­ten. Kun­den­por­tale gel­ten heute als wichtiger Bestandteil der Cus­tomer Jour­ney, indem sie einen ständi­gen und direk­ten Zugang zu Unternehmen­sres­sourcen ermöglichen.

Funk­tio­nen
Das WMC Kun­den­por­tal erre­ichen Sie über die WMC Web­seite mit Login – Pass­wort und Mul­ti­fak­tor-Authen­tifizierung. Dadurch entste­ht eine gesicherte und daten­schutzkon­forme Verbindung zu WMC, so wie Sie dies vom E‑Banking ken­nen. Im Por­tal sind Infor­ma­tio­nen und Doku­mente für Sie ver­füg­bar. Sie kön­nen Zugänge für mehrere Per­so­n­en mit unter­schiedlichen Berech­ti­gun­gen erstellen. Sie find­en Ihre Ver­trag­sun­ter­la­gen, die aktuelle Sub­scrip­tion, alle Rech­nun­gen. Zudem kön­nen Sie über das Por­tal Anfra­gen stellen wie z.B. neue oder wech­sel­nde Mitar­beit­er, Bestel­lun­gen von zusät­zlichen Mod­ulen. Die Funk­tio­nen wer­den noch weit­er aus­ge­baut. Anre­gun­gen nehmen wir gerne entgegen.

Für Fehler­mel­dun­gen und tech­nis­che Anfra­gen benutzen Sie bitte das Tick­et­sys­tem im BrokerStar.

Die Anmel­dung
Sie erhal­ten eine E‑Mail mit dem Link zur Por­ta­lan­mel­dung. Bitte unternehmen Sie nun fol­gende Schritte, um danach das Por­tal nutzen zu können.

  1. Laden Sie auf Ihrem Handy einen Authen­ti­ca­tor, sofern Sie dies noch nicht gemacht haben
    (WMC emp­fiehlt die Apps von Microsoft oder Google)
  2. Nutzen Sie den Link «Login» unter www.wmc.ch, um sich einzuloggen
  3. Scan­nen Sie mit der Authen­ti­ca­tor-App den QR-Code
  4. Ändern Sie Ihr Pass­wort zu Ihrer Sicherheit

Nun ste­ht Ihnen die Nutzung des Por­tals jed­erzeit zur Ver­fü­gung. Sobald neue Doku­mente ins Por­tal eingestellt wer­den, erhal­ten Sie jew­eils eine Benachrichtigungs-Mail.

Login zum Kundenportal:

Authen­ti­ca­tor Down­load unter:

Zugang zum Por­tal anfordern









     

     

    Haben Sie Fra­gen?
    Wir sind gerne für Sie da.
    061 716 11 15
    info@wmc.ch

    Benöti­gen Sie weit­ere Zugänge?
    Dann benützen Sie bitte das For­mu­lar auf der linken Seite.

    Broker Security Forum Handbook

    Le Bro­ker Secu­ri­ty Forum du 19 août 2024, qui a réu­ni une cinquan­taine de par­tic­i­pants, a mar­qué le début d’une série d’événe­ments sur la sécu­rité au cours du sec­ond semes­tre 2024.

    Vous trou­verez ici, via la présen­ta­tion ci-dessous, les liens vers toutes les présen­ta­tions et d’autres informations.

    Tous les liens du Hand­book sont sûrs et peu­vent être cliqués.

    Neuer Lehrgang für Broker

    Ausbildung

    Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking
    Ein neuer Lehrgang für Versicherungsbroker

    Die beru­fliche Weit­er­bil­dung zum Sachbearbeiter:in Ver­sicherungs­broking ermöglicht dir die prak­tis­che Anwen­dung von Grund­la­gen im Ver­sicherungswe­sen erst­ma­lig mit speziellem Fokus auf die Welt der Bro­ker. Während der Aus­bil­dung erhältst du Ein­blicke in den Ver­sicherungs­markt, die Auf­gaben der Bro­ker und die ver­schiede­nen Ver­sicherungss­parten. Du wirst in der Erstel­lung und Bew­er­tung von Ver­sicherungsver­gle­ichen, der Analyse und Kon­trolle von Poli­cen und Leis­tungsabrech­nun­gen sowie der Erstel­lung von Präsen­ta­tio­nen geschult. Zudem lernst du die wichtig­sten rechtlichen Grund­la­gen und Haf­tungsrisiken ken­nen, die für Bro­ker von Bedeu­tung sind. Diese prax­isori­en­tierte Weit­er­bil­dung ermöglicht es dir, das Erlernte in real­ität­sna­hen Szenar­ien anzuwen­den, wodurch du opti­mal auf deine zukün­fti­gen Auf­gaben bei einem Ver­sicherungs­bro­ker, Ver­sicher­er oder anderen Branchenak­teuren vor­bere­it­et wirst. Absol­ven­ten find­en sowohl während als auch nach der Aus­bil­dung vielfältige Beschäf­ti­gungsmöglichkeit­en in der Branche.

     

    Con­tact

    FSWI Fach­schule für
    Wirtschaft und Infor­matik
    Tech­nikum­strasse 73
    8400 Win­terthur

    www.fswi.ch
    info@fswi.ch
    052 550 09 09

    Anmeldung Userday 24

    Bro­kerStar User­day ’24
    Don­ner­stag, 20. Juni 2024

    Inscrip­tion   Bitte bis Dien­stag, 18. Juni 2024,17.00 h


    Ich nehme gerne am Event teil.
    (Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

    Datum:   Don­ner­stag, 20. Juni 2024. 13.30 – 17.00 h
           

    Der Anlass find­et als Web­cast mit der Live-Über­tra­gung der Vorträge statt. Sie kön­nen sich auch nur zu den von Ihnen inter­essierten The­men zuschal­ten. Nach Ihrer Anmel­dung erhal­ten Sie den Zugangslink.

    Meine Kon­tak­t­dat­en

      Alles über den neuen Bro­ker­Star präsen­tiert vom WMC-Team

      indépen­dant

       

      numérique

       

      ver­net­zt

       

      Mod­er­a­tion: Thomas Bürki 

      Doublement des cyberattaques

      Das Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) informiert aktuell:
      (Quelle BACS-Mit­teilung vom 6.5.2024)

      Dem Bun­de­samt für Cyber­sicher­heit (BACS) wur­den im zweit­en Hal­b­jahr 2023 dop­pelt so viele Cyber­vor­fälle wie im Vor­jahreszeitraum gemeldet, näm­lich über 30’000. Die strate­gis­che Aus­rich­tung des neuen Bun­de­samtes beruht auf vier Säulen, um angesichts der zunehmenden Bedro­hun­gen und dem Aufkom­men von KI-ges­teuertem Betrug die Cyber­sicher­heit für Bevölkerung, Wirtschaft und Behör­den zu stärken.

      Das BACS blickt auf die ersten Monate als neues Bun­de­samt zurück. Direk­tor Flo­ri­an Schütz hat im Rah­men eines Fachge­sprächs am 6. Mai eine erste Bilanz gezo­gen. Die Über­führung des Nationalen Zen­trums für Cyber­sicher­heit (NCSC) in ein Bun­de­samt per 1. Jan­u­ar 2024 markierte einen wichti­gen Meilen­stein für die Stärkung der Schweiz­er Cyber­sicher­heit. Die primären Auf­gaben des BACS beste­hen auch weit­er­hin darin, die Sicher­heit der Schweiz im Cyber­raum zu erhöhen. Hier­für informiert und sen­si­bil­isiert es die Öffentlichkeit über Cyberbedro­hun­gen und  ‑angriffe. Zusät­zlich fungiert das BACS als Anlauf­stelle für die Mel­dung von Cyber­vor­fällen, Es unter­stützt vor allem Betreiber kri­tis­ch­er Infra­struk­turen bei der Bewäl­ti­gung dieser Vor­fälle. Darüber hin­aus erstellt das BACS tech­nis­che Analy­sen zur Ein­schätzung und Abwehr von Cyber­vor­fällen und Cyberbedro­hun­gen. Es iden­ti­fiziert und behebt Schwach­stellen im Schutz der Schweiz vor Cyberbedro­hun­gen, um die Resilienz des Lan­des zu stärken.

      Der Ker­nauf­trag des BACS ist es, die Cyber­sicher­heit von kri­tis­chen Infra­struk­turen, Wirtschaft, Bil­dungswe­sen, Bevölkerung und Behör­den zu stärken, indem es die Umset­zung der Nationalen Cyber­strate­gie (NCS) koor­diniert. Die heute präsen­tierte Strate­gie des Bun­de­samtes zeigt auf, wie dieser Ker­nauf­trag erfüllt wird. Das Ziel des BACS ist es die Cyber­sicher­heit in Zusam­me­nar­beit mit allen rel­e­van­ten Akteuren zu verbessern. Dazu richtet es seine Leis­tun­gen ent­lang von vier strate­gis­chen Säulen aus: Cyberbedro­hun­gen ver­ständlich machen, Mit­tel zur Ver­hin­derung von Cyberan­grif­f­en zur Ver­fü­gung stellen, Schä­den aus Cyber­vor­fällen reduzieren sowie die Sicher­heit von dig­i­tal­en Pro­duk­ten und Dien­stleis­tun­gen erhöhen.

      Der Meldeein­gang zu Cyber­vor­fällen hat sich im zweit­en Hal­b­jahr 2023 mit 30’331 gemelde­ten Vor­fällen nahezu ver­dop­pelt im Ver­gle­ich zum Vor­jahreszeitraum mit 16’951 Mel­dun­gen. Dieser Anstieg ist haupt­säch­lich auf betrügerische Stel­lenange­bote und ver­meintliche Anrufe der Polizei zurück­zuführen. Unter den meist­gemelde­ten Vor­fällen gehörten Betrugsver­suche, wobei ins­beson­dere die Kat­e­gorien «CEO-Betrug» und «Rech­nungs­ma­n­ip­u­la­tions­be­trug» auf­fäl­lig waren. Mit 5536 Mel­dun­gen haben sich die Mel­dun­gen zu Phish­ing ver­dop­pelt ( Vor­jahres­pe­ri­ode: 2179) Beson­ders erwäh­nenswert ist das so genan­nte «Chain Phish­ing»: Über gehack­te E‑Mail-Post­fäch­er versenden Phish­er E‑Mails an alle in diesem Post­fach gespe­icherten Adressen. Da der Absender den Empfängern bekan­nt sein dürfte, ist die Wahrschein­lichkeit gross, dass diese auf das Phish­ing here­in­fall­en. Danach wer­den über das gephishte E‑Mail-Kon­to wiederum alle darin vorhan­de­nen Kon­tak­te angeschrieben.

      Auch gin­gen ver­mehrt Mel­dun­gen zu Betrugsver­suchen ein, bei denen KI zum Ein­satz kam. Cyberkrim­inelle nutzen KI-gener­ierte Bilder für Sex­tor­tion-Ver­suche, geben sich am Tele­fon als promi­nente Per­sön­lichkeit­en aus oder führen Investi­tions­be­trug durch. Obwohl die Anzahl der Mel­dun­gen in diesem Bere­ich noch ver­gle­ich­sweise ger­ing ist, han­delt es sich laut Ein­schätzung des BACS um erste Ver­suche der Cyberkrim­inellen, die Ein­satzmöglichkeit­en von KI für zukün­ftige Cyberan­griffe auszuloten.

      Bro­ker Secu­ri­ty Forum
      29. August 2024

      Für Bro­ker und Kunden

      Jedes Unternehmen sollte sein­er Sicher­heit ein gross­es Augen­merk schenken – egal als Bro­ker oder Ver­sicherungsnehmer. Zer­ti­fizierte Secu­ri­ty Provider leis­ten hier eine wertvolle Unter­stützung von der Sicher­heit­sprü­fung über Eth­i­cal Hack­ing bis zur 7 x 24 Stun­den- Überwachung.

      Selu­tion AG ist ein­er von mehreren Secu­ri­ty Providern. WMC arbeit­et schon einige Jahre erfol­gre­ich mit diesen Fach­leuten zusammen.

      Find­en Sie hier einige Infor­ma­tio­nen zu den Dien­stleis­tun­gen oder kon­tak­tieren Sie roger.burch@selution.ch

      Anmeldung Security Forum 24

      Bro­ker Secu­ri­ty-Forum 24
      29. August 2024

      Inscrip­tion    bis 26. August 2024 ver­längert


      Ich nehme gerne am Event vor Ort teil.
      (Bitte für jeden Teil­nehmer sep­a­rate Anmel­dung ausfüllen)

      Datum:   Don­ner­stag, 29. August 2024. 11.00–16.30 h
      Ort:         Inno­va­tion Hub, by Sel­moni
                     Alio­th­strasse 4, 4142 München­stein BL 

                     (Park­plätze vorhan­den und ÖV)

      Mes coor­don­nées :

        com­pli­ant

         

        sich­er

         

        numérique

        Le nouveau BrokerStar

        Eine neue Ära beginnt

        Bro­ker­Star, die Lösung vom Start­up bis zum Enterprise-Broker.

        New Bro­ker­Star V‑3

        • Neueres durchgängigeres Design
        • viele neue Funktionen
        • nicht aus­ge­füllte Felder wer­den nicht angezeigt
        • höhere Inte­gratin von Sobrado
        • detailiert­ere Prämienabrechnung
        • neues Berech­ti­gungssys­tem
        • Verbesserung Pro­vi­sion­ssys­tem
        • Fore­cast Tool
        • Verbesserung Per­for­mance
        • durchgängig nDSG-kon­form

         

        High­lights 2023

        • Höch­ste Sicher­heit und Datenschutz
        • neues Kun­den­por­tal
        • sicher­er Mailversand
        • Mail-Syn­chro­ni­sa­tion und Telefonie
        • Inte­gra­tion von Sobrado
        • Man­dan­ten­fähigkeit
        • Verbesserun­gen im Reporting
        • Mit­glied IG B2B und SIBA
        • Beteili­gung an Eco­Hub AG
         
        Bro­ker­Star light
         
        • Die ein­fache Basislösung 
        • enthält alle BrokerStar-Grundfunktionen
        • kostengün­stige Pauschalpreise
        • Upgrade auf Stan­dard jed­erzeit möglich
        • Ein­schränkung: keine Zusatzoptionen
        • fix­es Supportmodell

                  cli­quer pour voir les différences

        Span­nende Module

        Zusatz­mod­ule zu BrokerStar

        Échange sécurisé avec Bro­ker­Web

        Le por­tail client Bro­ker­Web per­met l’échange d’in­for­ma­tions, de doc­u­ments et de don­nées entre le courtier et le client, comme c’est le cas pour l’e-bank­ing. La trans­mis­sion s’ef­fectue via une con­nex­ion pro­tégée qui ne per­met pas d’ac­cès de l’ex­térieur.  
        zu Bro­ker­Web

        Intel­li­gente Auswertungen

        Le terme Report­ing englobe tous les types d’é­val­u­a­tions, qu’il s’agisse de listes ou de graphiques, et quel que soit leur for­mat. Dans l’ar­ti­cle suiv­ant, nous expliquons com­ment le sys­tème de report­ing est struc­turé dans Bro­ker­Star. 
        zu Report­ing

        Tele­fonieren mit Bro­ker­Star

        Il ne suf­fit pas de com­pos­er un numéro de télé­phone dans le pro­gramme pour créer automa­tique­ment la con­nex­ion. En cas d’ap­pel entrant, le sys­tème recon­naît égale­ment un numéro enreg­istré et ouvre automa­tique­ment une nou­velle fenêtre client. Pour l’in­stant, cette solu­tion fonc­tionne exclu­sive­ment avec le sys­tème télé­phonique 3CX, très répan­du. Son faible coût fait de cette option utile un point fort. 
        zu Tele­fonieren

        Sichere Mails mit BriefButler

        Mit dem Ein­satz der Brief­But­ler-Soft­ware eröff­nen sich Ihnen neb­st dem sicheren Ver­sand von Poli­cen, Rech­nun­gen, Lohnabrech­nun­gen, Ein­ladun­gen oder der Tage­s­post noch viele weit­ere Optio­nen, um Ihren Ver­sand­prozess noch effizien­ter und ein­fach­er auf­bauen zu kön­nen und per­fekt auf Ihre Empfänger abzus­tim­men. Brief­But­ler ist daten­schutzkon­form und ist mehr als nur Secure­Mail. 
        zu Brief­But­ler

        Vergleich – Comparaison

        Bro­ker­Star Stan­dard ist die umfassende Gesamtlö­sung mit vie­len Optio­nen für alle Prozesse,  die der Bro­kers der Zukun­ft braucht. 

        Bro­ker­Star light ist der klein Brud­er: alle Bas­is­funk­tio­nen, keine Zusatz­funk­tio­nen zum gün­sti­gen Preis. Später­er Upgrade möglich.

        Messages contenant des données personnelles

        Envoy­er de don­nées per­son­nelles par e‑mail

        Les e‑mails font aujour­d’hui par­tie du quo­ti­di­en. Beau­coup con­ti­en­nent des don­nées per­son­nelles, sou­vent même des don­nées sen­si­bles. En règle générale, les e‑mails sont trans­mis non cryp­tés. L’en­voi non cryp­té d’un e‑mail est toute­fois moins sûr que l’en­voi d’une carte postale, parce que.. :

        • les cour­riels peu­vent être inter­cep­tés, lus ou mod­i­fiés avec des con­nais­sances tech­niques limitées ;
        • les e‑mails peu­vent être facile­ment recher­chés à l’aide de mots-clés
        • les four­nisseurs d’ac­cès à Inter­net basés en Suisse sont tenus de con­serv­er les e‑mails pen­dant six mois et de les com­mu­ni­quer aux autorités si nécessaire.

        dis­po­si­tions de la loi sur la pro­tec­tion des don­nées (nDSG).

        Il est impor­tant de savoir s’il s’ag­it de don­nées per­son­nelles “ordi­naires”, de don­nées per­son­nelles sen­si­bles ou de pro­fils de la per­son­nal­ité. L’ex­pédi­teur est respon­s­able du traite­ment des don­nées per­son­nelles con­for­mé­ment à la pro­tec­tion des don­nées et du respect des dis­po­si­tions rel­a­tives à la pro­tec­tion des don­nées et doit en apporter la preuve. Il est tenu de pren­dre toutes les mesures néces­saires pour pro­téger les don­nées con­tre la perte, le vol et la prise de con­nais­sance ou le traite­ment non autorisé. Lors de l’en­voi de don­nées per­son­nelles dans des domaines sen­si­bles tels que la san­té, il s’ag­it dans tous les cas de don­nées per­son­nelles sen­si­bles, car le sim­ple fait qu’une per­son­ne soit client(e)/patient(e) auprès du ser­vice con­cerné est par­ti­c­ulière­ment digne de protection.

        Les principes suiv­ants s’ap­pliquent à l’u­til­i­sa­tion du cour­ri­er électronique

        • Utilis­er le moins de don­nées per­son­nelles pos­si­ble. (économie de données).
        • Le respon­s­able du traite­ment des don­nées est respon­s­able du traite­ment con­forme à la loi, au but et à la pro­por­tion­nal­ité (p. ex. autori­sa­tion d’ac­cès, mise à jour ou effacement).

        Étant don­né que les erreurs d’a­chem­ine­ment des e‑mails représen­tent un risque con­sid­érable, les adress­es doivent être choisies avec soin. Il con­vient d’éviter autant que pos­si­ble les automa­tismes ou les fonc­tions de “con­fort”.

        • Aucune don­née ou pro­fil per­son­nel sen­si­ble ne doit être traité ou enreg­istré sur des appareils privés.
        • Tout ce qui est tech­nique­ment pos­si­ble n’est pas for­cé­ment autorisé.
        • Les e‑mails ne doivent pas con­tenir d’in­for­ma­tions sur les mots de passe, les comptes, les cartes de crédit ou d’autres don­nées d’ac­cès telles que les iden­ti­fi­ants d’utilisateur.
        • Il ne faut pas dis­pers­er de grandes quan­tités de données.
        • Ne sélec­tion­ner et n’u­tilis­er que des dis­trib­u­teurs connus

        Les e‑mails des per­son­nes con­cernées sont générale­ment autorisés. Si vous recevez un e‑mail d’une per­son­ne, vous pou­vez compter sur son con­sen­te­ment tacite et répon­dre égale­ment par e‑mail. Les répons­es qui con­ti­en­nent des don­nées per­son­nelles sen­si­bles con­stituent une excep­tion. Dans ce cas, il est recom­mandé de procéder à un cryptage ou autre.

        Alter­na­tives aux e‑mails non cryptés

        • Stock­age sur un serveur de don­nées, par exem­ple Bro­ker­Web ou Brief­But­ler (par un lien dans le message).
        • Cryptage au niveau des documents
        • Util­i­sa­tion d’un ser­vice de mes­sagerie cryp­té, par exem­ple Seppmail

        Veuillez not­er que l’u­til­i­sa­tion des médias soci­aux et des mes­sageries instan­ta­nées, par ex. What­sapp ou SMS pour la trans­mis­sion de don­nées per­son­nelles doit être évitée. Il est recom­mandé d’u­tilis­er la voie postale, en par­ti­c­uli­er pour les don­nées très sensibles.

        Échange sécurisé avec BrokerWeb

         

        Le por­tail client Bro­ker­Web per­met l’échange d’in­for­ma­tions, de doc­u­ments et de don­nées entre le courtier et le client, comme c’est le cas pour l’e-bank­ing. La trans­mis­sion s’ef­fectue via une con­nex­ion pro­tégée qui ne per­met pas d’ac­cès de l’extérieur.

        Syn­chro­ni­sa­tion du cour­ri­er avec BrokerStar

         

        Le mod­ule Mail-Sync de Bro­ker­Star con­tient deux fonc­tions qui fonc­tion­nent avec Out­look et d’autres pro­grammes de mes­sagerie comme par exem­ple GMail.

        L’ E‑Mail-Sync per­met d’en­voy­er et de recevoir des e‑mails depuis Bro­ker­Star. Les mes­sages sont alors enreg­istrés dans Bro­ker­Star et dans le pro­gramme de mes­sagerie. L’ Ter­min-Sync syn­chro­nise les ren­dez-vous, les tâch­es et les adress­es de Bro­ker­Star dans le pro­gramme de messagerie.

        Envoi de cour­ri­er avec BriefButler 

        Brief­But­ler est un logi­ciel de ser­vice qui livre des doc­u­ments de Bro­ker­Star, Word et d’autres pro­grammes sans les imprimer, au choix via un por­tail pro­tégé ou par cour­ri­er postal au des­ti­nataire. Celui-ci n’a pas besoin d’un logi­ciel séparé pour le décryptage. Con­forme à la pro­tec­tion des don­nées et avan­tageux par envoi à par­tir de CHF 0.41.

        Peut-on réellement se fier au cloud ?

        De nom­breuses entre­pris­es envis­agent à l’avenir de ne pas miser unique­ment sur leur pro­pre infra­struc­ture sur place, mais d’en acquérir une par­tie sous forme de ser­vices à par­tir du cloud. Les four­nisseurs con­nus sont Ama­zon, Microsoft, Google et autres. Les avan­tages pour l’en­tre­prise sont les suivants

        • Coûts de matériel plus bas par site
        • Plus de sécu­rité con­tre les pannes
        • Une empreinte écologique plus faible
        • Une mise à l’échelle plus sim­ple, étape par étape, si nécessaire

        De grands acteurs améri­cains ont dom­iné le cloud à par­tir du secteur pub­lic. De nom­breuses entre­pris­es appré­cient la pos­si­bil­ité d’obtenir facile­ment des ser­vices en nuage, quel que soit l’en­droit où se trou­ve le cen­tre de don­nées cor­re­spon­dant. Mais le mou­ve­ment vers le cloud n’est pas unique­ment motivé par les grands géants de la tech­nolo­gie. Les four­nisseurs suiss­es dis­posent d’une sit­u­a­tion de départ extrême­ment favor­able pour offrir à leurs clients une sécu­rité accrue. Les four­nisseurs de cloud privé sont en mesure de répon­dre à de nom­breuses préoc­cu­pa­tions liées au cloud.

        Prenons l’ex­em­ple de la pro­tec­tion des don­nées. Toutes les entre­pris­es ne veu­lent pas que leurs don­nées soient stock­ées sur des serveurs améri­cains ou chi­nois. Cork, New York City ou Shang­hai ? Les clients du cloud pub­lic n’ont aucun droit de regard sur le lieu. Que se passe-t-il si un ser­vice secret demande au four­nisseur, pour quelque rai­son que ce soit, de lui remet­tre les don­nées de votre client ? C’est un sujet très sen­si­ble, en par­ti­c­uli­er pour les don­nées très per­son­nelles, comme les infor­ma­tions sur la san­té ou les don­nées ban­caires. C’est pré­cisé­ment sur ce point que les four­nisseurs suiss­es de ser­vices infor­ma­tiques en nuage se dis­tinguent des four­nisseurs étrangers.

        Les four­nisseurs de cloud qui pro­posent leurs ser­vices à par­tir d’une infra­struc­ture de cloud privé suisse peu­vent utilis­er le « fac­teur suisse » pour s’im­pos­er face aux géants inter­na­tionaux de la tech­nolo­gie. Avec un four­nisseur de cloud privé suisse, les clients ont la cer­ti­tude que leurs don­nées restent en Suisse. Pour de nom­breuses entre­pris­es, ce fac­teur est décisif.

        Bro­ker­Star peut égale­ment être exploité dans un cloud privé. La plu­part des clients utilisent ce ser­vice. Le label Swiss Host­ing garan­tit que les don­nées restent exclu­sive­ment en Suisse. 

        Les four­nisseurs de cloud ont besoin d’un cen­tre de don­nées à par­tir duquel les presta­tions pro­posées, comme les logi­ciels en tant que ser­vice, sont mis­es à dis­po­si­tion. Pour cela, ils ont besoin des com­posants suivants.

        - Stock­age vir­tu­al­isé
        La capac­ité de stock­age est regroupée à par­tir de plusieurs sys­tèmes physiques et pro­posée aux util­isa­teurs sous la forme d’un stock­age unique, con­trôlable de manière cen­tral­isée. La mémoire physique est copiée et mise à dis­po­si­tion sous forme de pool virtuel « Stor­age Attached Net­work » (vSAN). Les appli­ca­tions qui en sont issues fonc­tion­nent sur des machines virtuelles (VM).

        - Serveur vir­tu­al­isé
        La vir­tu­al­i­sa­tion de serveurs con­siste à vir­tu­alis­er la puis­sance de l’u­nité cen­trale au lieu de la mémoire. Les serveurs physiques sont divisés en plusieurs envi­ron­nements de serveurs virtuels séparés les uns des autres à l’aide d’un logi­ciel de vir­tu­al­i­sa­tion. Les util­isa­teurs tra­vail­lent de manière indépen­dante sur chaque serveur virtuel.

        - Réseau vir­tu­al­isé
        La vir­tu­al­i­sa­tion du réseau garan­tit que les réseaux physiques sont gérés indépen­dam­ment les uns des autres dans plusieurs envi­ron­nements virtuels. Les rou­teurs ou les com­mu­ta­teurs sont gérés de manière centralisée.

        - ICT-Secu­ri­ty
        Il faut ensuite une mul­ti­tude de dis­posi­tifs de sécu­rité, du pare-feu avec DMZ à la pro­tec­tion antivirus, en pas­sant par la détec­tion d’in­tru­sion, etc., bref, toutes les mesures pour pro­téger les appareils, les logi­ciels et les don­nées con­tre les attaques malveillantes